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Zahlreiche KollegInnen folgten der Einladung des SLÖ Kärnten zum 9. After Work Festl.
Bei chilliger Musik - an den Tables DJ Sunky - und sommerlichen Temperaturen genossen wir das Schuljahresabschluss"festl" im Kreise unserer KollegInnen - diesmal im "Kamot Cafe" im Innenhof der Burg Klagenfurt. Im Rahmen der Tombola wurden unter anderem 2 x 2 Karten zu einem Matakustix-Konzert, City Arkaden- und Intersportgutscheinen und viele weitere Preise verlost.
Wir gratulieren den GewinnerInnen recht herzlich und danken dem Team des Cafes "Kamot" für die Bewirtung und Betreuung unserer Gäste.
Ein besonderer Dank gilt auch Christian Snurer, Michael Rutnig sowie Josef Krasnik von der Uniqa Versicherung für das Sponsoring unserer Veranstaltung!
Bilder dieser Veranstaltung finden Sie hier.
Bei der am 07.06.2022 stattfindenden Landeshauptversammlung des SLÖ Kärnten wurde Ines Domenig, DA und GBA Vorsitzende des Bezirkes Klagenfurt-Stadt, einstimmig zur neuen SLÖ Landesvorsitzenden gewählt. Sie übernimmt das Amt von Rudolf Altersberger, der über viele Jahre hinweg die Geschicke des SLÖ Kärnten geleitet hat.
Im Beisein von LH Dr. Peter Kaiser, den beiden Landtagsabgeordneten Christina Patterer und Stefan Sandrieser sowie rund 100 (Gast-)Delegierten wurden auch Mitglieder für ihre Mitgliedschaft und ehemaligen Funktionen geehrt wie zB. MMag. Christine Mair (ehem. SLÖ Vorsitzende St. Veit), Josef Bidner (ehem. DA Vositzender Hermagor), Dir. MS OSR Walter Köstl (ehem. SLÖ Vorsitzender Hermagor), Dir. MS OSR MMag. Walter Millechner (ehem. DA Vorsitzender Villach-Land), Johann Schnögl (ehem. ZA Vorsitzender für Fachberufsschulen in Kärnten), Petra Martin (ehem. JunglehrerInnenvertreterin), welche Ihre Funktion an Miriam Mayer-Sommeregger übergeben hat sowie Monika Pucker (SLÖ Sekretariat).
Als Stellvertreter der neuen Vorsitzenden fungieren ab heute Christina Patterer und Stefan Sandrieser.
Wir gratulieren allen Gewählten und Geehrten und hoffen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!
Fotos zu dieser Versanstaltung finden Sie HIER
Wien (OTS) - Zuerst benannte ÖVP-Bildungssprecher Taschner in der gestrigen Nationalratssitzung ausreichend viele und gute Lehrpersonen noch als das wahre Wundermittel in der Bildung, danach stimmte seine ÖVP, mit den GRÜNEN im Gepäck, gegen mehr Wertschätzung, Support und Ressourcen für die Schulen in Pandemiezeiten. SPÖ-Bildungssprecherin Petra Vorderwinkler hatte zuvor die Zusammenhänge zwischen Ressourcenmangel, dem sonderpädagogischen Förderbedarf und notwendigen Maßnahmen anhand der Volksschule aufgezeigt und gefordert, den dauernden Danksagungen der Regierungsparteien an die Lehrer*innen und Schulleiter*innen Taten folgen zu lassen. Die Regierungsfraktionen verweigerten aber selbst dem doppelten Lehrkräfteeinsatz in Deutsch und Mathematik für die ersten beiden Jahrgangsstufen der Volksschule ihre Zustimmung. „Damit haben sich ÖVP und GRÜNE nicht nur gegen die betroffenen Kinder und ihre Eltern gestellt, sondern auch gegen die Gewerkschaft der Pflichtschullehrer*innen, die im Vorjahr eine fast identische Forderung bei ihrem Gewerkschaftstag beschlossen hat“, resümiert Thomas Bulant, sozialdemokratischer Gewerkschafter und SLÖ-Bundesvorsitzender. „Den Schulanfängern, die aufgrund einer der Pandemie geschuldeten extremen Entwicklungsschere Förderung, Förderung, Förderung benötigen würden, möchte diese Bundesregierung anscheinend nicht helfen. Kinder und Lehrpersonen unserer Volksschulen sind den beiden Regierungsparteien leider nichts wert. Die Belastung der Lehrkräfte hat schon heuer jeden Grenzwert überschritten. Ein pädagogischer Supergau ist 2022/23 zu befürchten.Was für die Pandemie gilt, gilt auch für die Schule: Jetzt ist politisch richtig zu entscheiden! Im Herbst ist es zu spät.“
MMag. Dr. Thomas Bulant
Bundesvorsitzender FSG-SLÖ
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